ab Samstag, dem 21. September, ist endlich wieder „Wir schaffen was“-Zeit: Rund 400 Mitmach-Aktionen in den Städten und Gemeinden zwischen Bergstraße und Weinstraße, zwischen Pfälzerwald und Odenwald sind bis dato für die Freiwilligentage der Metropolregion Rhein-Neckar bereits gemeldet. In keiner anderen deutschen Metropolregion engagieren sich gleichzeitig mehrere Tausend Menschen aus drei Bundesländern. Es ist die größte Aktion dieser Art in Deutschland.
Dies dürfte auch bei der insgesamt neunten Auflage so bleiben, da der Aktionszeitraum erstmals über zehn Tage reicht. So bietet sich allen Beteiligten die Möglichkeit, noch flexibler und den jeweiligen Voraussetzungen entsprechend teilzunehmen. Vereine, Einrichtungen oder andere Organisationen können Herzensprojekte auch über einen Tag hinaus umsetzen und Einzelpersonen, Familien, aber ebenso Schulklassen oder Teams aus Unternehmen. können auch „unter der Woche“ Gutes tun. Eine Win-win-win-Situation: Für die Region, für die Organisationen und für die Freiwilligen. Seien Sie dabei, es werden noch zahlreiche Helfer benötigt – auch bei Ihnen in der Nähe!
Gemeinsam Gutes tun, tut gut. Egal ob als Familie, Freundeskreis oder Firmenteam – beim Renovieren und Werkeln in Kitas, Schulen oder öffentlichen Anlagen, bei Begegnungsprojekten mit Senioren oder Umweltaktionen im Grünen. Jeder kann nach seinen individuellen Vorlieben und Fähigkeiten die Ärmel hochkrempeln, um Herzenswünsche von sozialen Organisationen in der Region zu erfüllen. Es wird fleißig geschafft und Neues, Bleibendes wird geschaffen. Wir finden - aktueller denn je - ein sichtbares Zeichen für gesellschaftliche Solidarität und damit nicht zuletzt für ein gelebtes Demokratieverständnis.
Packen Sie mit an? Wir zählen auf Sie!
Herzliche Grüße
Peter Johann
Geschäftsführer, Metropolregion Rhein-Neckar GmbH
Kirsten Korte
Geschäftsführerin, Verein Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar
Ralph Schlusche
Verbandsdirektor, Verband Region Rhein-Neckar
Mitmachen bei den Freiwilligentagen und gemeinsam Gutes schaffen!
Deutschlands größter Freiwilligentag geht in die nächste Runde: Vom 21. bis zum 30. September setzt die ehrenamtliche Gemeinschaftsaktion in der Metropolregion Rhein-Neckar ein Zeichen für gemeinschaftliches Zusammenkommen und Engagement. Müllsammeln in der Natur, Grünflächen verschönern, Kita-Spielplätze bauen, Zeit mit Senioren, Kindern oder Geflüchteten verbringen, Kleiderspenden sortieren, Stolpersteine reinigen und vieles mehr. Rund 400 Projekte in der ganzen Region sind auf der Suche nach freiwilligen Helferinnen und Helfern, die vor Ort mit anpacken.
Alle Teilnehmenden bekommen vor Ort ein blaues Wir-schaffen-was-T-Shirt. Im Anschluss gibt es außerdem ein offizielles Teilnahme-Zertifikat sowie einen Rabatt von 20% im Holiday Park in Haßloch. Teilnehmende von Umweltprojekten bekommen darüber hinaus eine Freikarte für die Klima Arena in Sinsheim. Auf der Wir-schaffen-was-Seite findet man das passende Projekt in seiner Nähe. Also: Auf ans gemeinsame Werk! Fragen beantwortet das Orga-Team unter Tel. 621 10708-444 oder info@wir-schaffen-was.de.
Die Organisatoren laden im Rahmenprogramm zudem am 24. September zu einer besonders prominent besetzten Veranstaltung nach Ludwigshafen ein: Alexander Schweitzer, seit Juli Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz, ist zu Gast bei der öffentlichen Diskussionsrunde „Demokratie und Engagement“ im Kulturzentrum „dasHaus“ (Bahnhofstr. 30, 67059 LU). Moderiert von Bernhard Zinke (Mannheimer Morgen) geht es im Gespräch mit den Bürger:innen um die Leitfragen: Hat unsere Demokratie ein Beteiligungsproblem? Welche Rolle spielt bürgerschaftliches Engagement in unserer Gesellschaft und wie können wir es stärken? Los geht’s um 17 Uhr, eine vorherige Online-Anmeldung ist obligatorisch.
Bereits 140 Beiträge: Online-Beteiligung zur Regionalstrategie Demografischer Wandel
Seit wenigen Wochen läuft eine Online-Beteiligung unter der Leitfrage „Wie können wir die Metropolregion Rhein-Neckar zukunftsfähig gestalten, um den Herausforderungen des demografischen Wandels zu begegnen und gleichzeitig die Lebensqualität für alle Generationen zu verbessern?“ auf der Plattform „Nachhaltig im Dialog“. Es sind bereits 140 Antworten und Ideen eingegangen. Bürger:innen und Stakeholder:innen können bis zum 30. November ihre Ideen einbringen.
Die Online-Beteiligung ist ein Teil der aktiven Einbindung von Bürger:innen und Stakeholdern zur Fortschreibung der Regionalstrategie Demografischer Wandel. Sie zielt darauf ab, die vielfältigen Herausforderungen und Chancen, die sich durch den demografischen Wandel und globale Megatrends wie Digitalisierung und Klimawandel ergeben, gemeinsam zu gestalten. Der Fokus liegt dabei auf vier zentralen Leitthemen: Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Klimaanpassung, Daseinsvorsorge und Mobilität sowie Gesundheit und Fachkräfte.
Alle Interessierten sind eingeladen, ihre Vorschläge und Anregungen auf „Nachhaltig im Dialog“ einzubringen. Die Ergebnisse werden ausgewertet und fließen in den Prozess der Fortschreibung der Regionalstrategie Demografischer Wandel ein.
Aufbauend auf der Online-Beteiligung folgt am 26. Oktober 2024 (10 bis 15 Uhr) ein Regionaler Zukunftsdialog, vorbereitet von Verband Region Rhein-Neckar und ebenfalls interessierten Bürger:innen aus der Region. Bei Interesse an einer Teilnahme der Veranstaltung wenden Sie sich per E-Mail an: beteiligung@vrrn.de
Warum zählt die Stadt Mannheim Radfahrende und was ist eine Kordonzählung? Wie kann ein Parkleitsystem Verkehr vermeiden? Wie hilft eine Plattform des VRN dabei, Sharingmobilität zu steuern und woher weiß die RNV, wohin ihre Fahrgäste wollen? Antworten auf diese und weitere Fragen gibt es am 19. September (16 bis 18 Uhr) bei einem „Datenspaziergang“ durch Mannheim. Startpunkt ist am Willy-Brandt-Platz vor dem Hauptbahnhof.
Für die Verkehrswende spielen Daten eine immer wichtigere Rolle. Im Rahmen der Europäischen Mobilitätswoche laden daher die Stadt Mannheim, RNV, VRN, die Metropolregion Rhein-Neckar und die sMArt City Mannheim GmbH gemeinsam mit der Mobilitätsdatenplattform des Landes Baden-Württemberg, MobiData BW zu diesem informativen Event ein, das über diese Hintergründe aufklärt. Auf dem Fußweg über verschiedene Stationen bis zum Paradeplatz wird so buchstäblich der Frage nachgegangen, wie Mobilitätsdaten nachhaltige und klimafreundliche Mobilität unterstützen und so die Verkehrswende voranbringen. Denn sie bilden die Grundlage für die Planung neuer Verkehrswege, den Einsatz von Stadtbahnen und Bussen sowie eine bessere Verkehrsinformation und -steuerung. Die Teilnahme ist kostenlos, um Online-Anmeldung wird bis zum 17. September gebeten.
Das Netzwerk Führung in der Metropolregion Rhein-Neckar ist am 19. September aus der Sommerpause zurück und lädt alle Führungskräfte aus der Region ein, sich zum Thema „Mitarbeiter:innenbindung und Motivation durch gute Führung“ auszutauschen. Veranstaltungsort ist ab 17 Uhr das Rehamed-Zentrum in Heidelberg.
Der Erfolg jedes Unternehmens steht und fällt mit seinen Mitarbeitenden. Umso entscheidender ist es im volatilen Arbeitsmarkt von heute, die Motivation gezielt zu fördern und Beschäftigte dauerhaft an das Unternehmen zu binden. Entsprechende Rahmenbedingungen zu schaffen, zeichnet zukunftsorientierte und nachhaltige Führung aus. Karlos Yacoub und Prof. Dr. Monika Zimmermann zeigen, auch am Praxisbeispiel Rehamed, wie wirksam ein coachender Führungsstil sein kann. Die Teilnahme ist kostenfrei, um Online-Anmeldung wird gebeten.
Das Netzwerktreffen ist Auftakt der Vortragsreihe „Führung, Motivation, Coaching – zum Wachstum inspirieren“. Sie liefert Führungskräften verschiedene Perspektiven, frische Impulse sowie Einblicke und Erfahrungen aus Führung, Coaching und Wissenschaft. Die Themen der Reihe werden nicht nur theoretisch beleuchtet, sondern mit Workshops und Podiumsdiskussionen vertieft und erlebbar gemacht. An drei Vortragsabenden wird so entlang des didaktischen Prinzips „begeistern – bewusst machen – befähigen“ ein innovatives Verständnis von moderner Führung entwickelt.
Entstanden aus der Reihe „Vorbilder aus der Region“, zählt das Netzwerk „Führung in der MRN“ mittlerweile bereits knapp 200 Mitglieder. Fragen zur Veranstaltung beantwortet vorab Nina Lehmann, MRN GmbH, nina.lehmann@m-r-n.com, Tel. 0621 10708-451.
Die Stiftungen der Region laden am 1. Oktober ab 17 Uhr zum 2. Stiftungstag der Metropolregion Rhein-Neckar in die Reiss-Engelhorn-Museen in Mannheim ein. Rund 140 Stiftungen gehören zum Stiftungsnetzwerk Metropolregion Rhein-Neckar und zeigen in Talks zu u.a. den Themen Stadt- und Regionalentwicklung, Stiftungs-1x1, Impact Investing, Bürgerstiftungen wie sie die Region prägen.
Sie sind am Stiftungswesen interessiert, in einer Stiftung tätig oder möchten eine Stiftung gründen? Dann sind Sie bei uns genau richtig! Schauen Sie vorbei und kommen Sie auf dem Stiftungsmarktplatz mit den Stiftungen der Region ins Gespräch. Das Programm und weitere Informationen sind online abrufbar. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Für Rückfragen steht das Stiftungsbüro unter Stiftungen@m-r-n.com zur Verfügung.
Team Paris MRN: Olympioniken bringen elf Medaillen heim
Das Team Paris der Metropolregion Rhein-Neckar begeisterte mit einer tollen Bilanz bei den Olympischen Spielen in Paris und präsentierte sich so leistungsstark wie nie zuvor: Elf Athletinnen und Athleten kehrten mit Medaillen – 3 Mal Gold, 9 Mal Silber – in die Region zurück; dazu kamen weitere neun Platzierungen unter den besten zehn.
Für Furore sorgten allen voran der Lampertheimer Max Lemke, der zweimal Gold im Kajak holte, und die aus der Südpfalz stammende Mannheimerin Yemisi Ogunleye, die sensationell Olympiasiegerin im Kugelstoßen wurde. Weitsprung-Ass Malaika Mihambo und Kanutin Sarah Brüßler räumten zudem Silber ab. Gleiches gilt für die Handballer der Rhein-Neckar Löwen, Juri Knorr, Jannik Kohlbacher und David Späth sowie für die Hockeyspieler Teo Hinrichs, Paul-Philipp Kaufmann, Gonzalo Peillat und Justus Weigand. „Mehr als 70 Prozent der Starter aus der Metropolregion zeigten ihre persönliche Bestleistung an dem einen Tag im Leben, an dem es darauf ankommt. Darauf können sie richtig stolz sein, und wir freuen uns mit allen, die den harten Qualifikationsweg gemeistert und diese tollen Olympischen Spiele erlebt haben“, so Daniel Strigel, Leiter des Olympiastützpunkts Metropolregion Rhein-Neckar.
Die gesamte Abschlussbilanz des Teams Paris Metropolregion Rhein-Neckar wird nach den Paralympischen Spielen gezogen, die noch bis 8. September laufen.
Durch die Zusammenarbeit von Sportregion Rhein-Neckar, regionalen Sportvereinen, Verbänden und Sponsoren findet nach längerer Pause wieder vom 7. bis 8. September der MRN HandballCup der B-Jugend statt.
Veranstaltungsort der 5. Auflage ist die Stadionhalle des Gastgebers TSG Wiesloch. Nach einem Qualifikationsturnier (Vorrunde) am Samstag spielen am Sonntag die acht besten männlichen und weiblichen B-Jugend-Mannschaften der Region einen Gewinner aus. Zusätzlich steigt am Sonntag um 13 Uhr wieder ein Einlagespiel der inklusiven Handballmannschaft „Wieslocher Wiesel & friends“ geben. Der Eintritt an beiden Turniertagen ist wie immer frei. Fragen vorab beantwortet Sportregion-Geschäftsführerin Andrea Michels, Tel. 0621 10708-510.
Fachkräfte von heute sichern und für morgen gewinnen ist das übergeordnete Motto einer Reihe anstehender Veranstaltungen in der Metropolregion Rhein-Neckar. Schon jetzt sollte man sich die Praktikumswochen Baden-Württemberg vom 14. bis 31. Oktober vormerken: Unternehmen und Schüler:innen lernen sich in eintägigen Schnupperpraktika kennen. Die Schüler:innen wechseln nach jedem Tag das Unternehmen und sammeln Erfahrungen in verschiedenen Berufen und Betrieben. Die Praktikumswochen sind eine sehr gute Möglichkeit, passende Talente unkompliziert kennenzulernen und für den Betrieb bzw. den Ausbildungsberuf zu begeistern. Fragen vorab zur Teilnahme werden Unternehmen im September (12.+26.9.) in Online-Sprechstunden beantwortet.
Am 17. Oktober findet zum zweiten Mal die „Fit für den Beruf“ in den Räumlichkeiten der Mannheimer Abendakademie statt, die Messe für Fort- und Weiterbildung in der Region. Unternehmen, die ihre Mitarbeitenden weiterbilden möchten, erhalten neben den Angeboten der 35 Aussteller konkrete Beratung des Arbeitgeberservice rund um die finanzielle Förderung. Ab 18 Uhr setzt ein Empfang für Unternehmer und Entscheider mit zwei Keynotes Impulse zum Thema berufliche Weiterbildung und beim anschließenden Netzwerken kann man sich mit den Akteuren des regionalen Arbeitsmarktes austauschen, um sich gegen den Arbeits- und Fachkräftemangel zu wappnen.
Zuvor steigt am 27. und 28. September in der Ludwigshafener Friedrich-Ebert-Halle bereits die 20. Ausgabe von „Sprungbrett“, der Messe für Ausbildung, Studium und Weiterbildung. Erstmals gibt es dieses Jahr ein Eltern-Lehrer-Café, in dem die begleitenden Lehrkräfte und Eltern der Schüler:innen wertvolle Tipps rund um die Berufsorientierung von erfahrenen Experten einholen können. Eine nützliche Neuerung ist auch, dass persönliche Beratungstermine bei ausstellenden Firmen und Bildungseinrichtungen schon im Vorfeld des Messebesuchs gebucht werden können. Auf der regionalen Seite www.mehr-rhein-neckar.de finden Fachkräfte weitere interessante Informationen sowie Stellenangebote in der Region.
In entspannter Atmosphäre das bwcon Netzwerk (Baden-Württemberg connected) kennenlernen, neue Kontakte knüpfen und inspirierende Impulse mitnehmen: Beim KI-Slam mit Sommerfest des bwcon Regionalbüros Rhein-Neckar kommen am 26. September (ab 15 Uhr) Mitgliedsunternehmen und interessierte zusammen, vernetzen sich und lernen sich kennen. Auch die MRN GmbH ist dabei: Marvin Baldauf (Fachbereich Digitalisierung und E-Government) referiert zum Thema „KI als Innovationstreiber in der Rhein-Neckar-Region“. Weiterlesen
Mannheim-Heidelberg unter den Top 100 Wissenschafts- und Technologieclustern
Der Global Innovation Index (GII), veröffentlicht von der Weltorganisation für geistiges Eigentum, bewertet jährlich die Innovationskraft von rund 130 Volkswirtschaften weltweit. Das Cluster Mannheim-Heidelberg hat es in diesem Jahr unter die Top 100 der Wissenschafts- und Technologiecluster geschafft – als eines von nur insgesamt sieben deutschen Clustern.
Mannheim-Heidelberg liegt im Jahr 2024 auf Platz 28 der Wissenschafts- und Technologieclustern nach Intensität. Das zeigt, dass die Region, relativ zu ihrer Bevölkerung, eine sehr aktive und produktive Innovationslandschaft besitzt. Innerhalb Deutschlands ist es sogar das viertintensivste Wissenschafts- und Technologiecluster. So wurden zwischen 2019 und 2023 3.929 Patentanmeldungen eingereicht. Die größten Anteile bezogen sich auf Grundstoffe in der Chemie (12 Prozent) und organische Feinchemie (10 Prozent). Fast die Hälfte der Patentanmeldungen des Clusters wird in Zusammenarbeit mit anderen Erfindern eingereicht, wobei die wichtigsten Kooperationsstandorte Frankfurt, Karlsruhe und Stuttgart sind.
Zwischen 2018 und 2022 wurden 13.411 Zeitschriftenpublikationen veröffentlicht. 21 Prozent der Zeitschriftenveröffentlichungen entfielen auf den Bereich der klinischen Medizin und 10 Prozent auf den Bereich Biochemie und Biotech. 82 Prozent davon entstehen in Zusammenarbeit mit anderen Organisationen, wobei die drei wichtigsten Standorte für Kollaborationen Köln, München und Berlin sind.
Manfred Schnabel, IHK Rhein-Neckar-Präsident kommentierte: „Die Ergebnisse des Global Innovation Index zeigen einmal mehr die Stärke unserer Region. Grundlage hierfür ist die gute Zusammenarbeit zwischen Unternehmen, Wissenschaft und Kommunen. Weiteres Potenzial sehen wir insbesondere in der Verknüpfung von Medizin und Biotechnologie mit KI.“
Die Gesundheitsplattform Rhein-Neckar lädt am 11. September zur Veranstaltung „Der Verbund der Universitätsmedizin Heidelberg und Mannheim und die Krankenhausversorgung in der Metropolregion“ nach Mannheim ein. Los geht’s ab 17 Uhr bei den Gastgebern Rittershaus Rechtsanwälte (Harlachweg 4, 68163 MA). Mit einem hochrangig besetzten Podium werden insbesondere folgende Fragen diskutiert: Wie stellen sich aus Sicht der Universitätskliniken die Planungen zum Verbund dar? Welche Chancen eröffnen sich daraus für die Region? Darüber hinaus möchte das Netzwerk mit regionalen Expert:innen aus unterschiedlichen Blickwinkeln potenzielle Auswirkungen diskutieren. Um Online-Anmeldung wird gebeten. Weiterlesen
Enjoy Jazz, das Festival „für Jazz und anderes”, findet von 2. Oktober bis zum 2. November 2024 zum 26. Mal statt. Tickets sollte man sich jetzt sichern! Fans von nah und fern freuen Sie sich auf ein wie immer hochkarätig besetztes, und äußerst vielseitiges Programm mit dem Schwerpunkt auf Jazz, aber auch angrenzenden Genres wie Klassik, Pop, Rock, Hip-Hop oder Elektro.
Die diesjährige Auflage steht unter dem Motto „Healing“ und hat neben etablierten Stars des Genres auch viele aufstrebende Künstler:innen im Programm. Eröffnet wird der Reigen am Mittwoch vor dem Feiertag im BASF-Feierabendhaus Ludwigshafen mit einer Weltpremiere: In Co-Produktion mit dem BASF-Kulturprogramm präsentiert Enjoy Jazz dann die Pianisten Vijay Iyer und Nduduzo Makhathini (diesjähriger „Artist in Residence“) erstmalig im Duo.
Weitere Highlights sind die Konzerte des US-amerikanischen Pianisten Brad Mehldau, der südkoreanischen Sängerin Youn Sun Nah sowie der US-amerikanischen Sängerinnen Cécile McLorin Salvant und Meshell Ndgeocello. Zu den zahlreichen Talenten in der Kategorie „Next Generation“ zählt die 22-jährige britische Saxofonistin und Komponistin Emma Rawicz (Bild).
An verschiedenen exklusiven Spielstätten in Heidelberg, Mannheim und Ludwigshafen lädt Enjoy Jazz wie gewohnt nicht nur zu einzigartigen Konzertmomenten, sondern auch zu Masterclasses, Matineen, Symposien, Partys und weiteren spannenden Projekten ein. Seit seiner Premiere 1999 hat sich Enjoy Jazz zu einem international renommierten Festival und mit mehr als 20.000 Besuchern zum größten Jazzfestival Deutschlands entwickelt.
Das Jahr 2024 markiert zwei wichtige Jubiläen für das Leben des Kurfürsten Carl Theodor, der weithin für seinen Feinsinn und seine vielseitigen Leidenschaften bekannt war, seine Residenzstadt Mannheim zu einem Zentrum für Kunst, Kultur und Wissenschaft gestaltete und damit die Region bis heute prägt: Zum 300. Mal jährt sich der Geburtstag des aufgeklärten Landesherrn, zum 225. Mal sein Todestag. Am 21. September wird auf den Kapuzinerplanken gefeiert. Der Karnevalsverein FEUERIO hat von 10 bis 20 Uhr ein vielfältiges Bühnenprogramm zusammengestellt. Viele Wirkungsstätten des Kurfürsten sind beteiligt, u.a. die Stadt Weinheim, die Schlösser Mannheim und Schwetzingen, MArchivum, Nationaltheater, Stadtbild Mannheim e.V. sowie die MRN GmbH. Weiterlesen
Blies-Festival in Ludwigshafen
Am 7. September verwandelt sich Ludwigshafen am Rhein zum vierten Mal in ein Zentrum elektronischer Musik. Das Techno-Festival am Blies See verspricht ein unvergessliches Erlebnis für alle Liebhaber der elektronischen Musikszene. Internationale und lokale Künstler sorgen für eine mitreißende Atmosphäre. Der Marathon-Rave beginnt zur Mittagsstunde und sorgt auch noch nach Mitternacht mit einer Aftershow-Party für Stimmung. Weiterlesen
Reise- und Heimatmagazin „WO SONST“
Die Rhein-Neckar-Region steckt voll spannender Geschichten. Die interessantesten davon erzählt das Reise- und Heimatmagazin „WO SONST“. Diesmal:
Als Raufbold und Anführer der Bauernkriege ging Götz von Berlichingen in die Geschichtsbücher ein. Nicht nur, weil ihm Goethe ein Schauspiel widmete. Dabei fand er auf dem Hornberg am Neckar im heutigen Neckar-Odenwald-Kreis ein Zuhause – als treu sorgender Hausvater und Ehemann.
Das Rhein-Neckar Mediacenter – Flagge zeigen für die Region
Das Mediacenter der Metropolregion Rhein-Neckar bietet Informationen über die Rhein-Neckar-Region, aufbereitet für die unterschiedlichsten Medien und Bedürfnisse. Entdecken Sie die Region in Wort und Bild und nutzen Sie unsere mehrsprachigen Angebote für Ihre Kommunikation, beispielsweise bei Geschäftsterminen, in Publikationen, auf Internetseiten, in Stellenausschreibungen und Anzeigen unter Angabe der Quelle „Rhein-Neckar“ kostenfrei.
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