empfinden Sie es nicht auch als mühsam, in diesem Februar 2022 die Nachrichtenlage zu verfolgen? Die Ukrainekrise, eine nicht enden wollende Pandemie und die kontrovers diskutierten Olympischen Winterspiele in China sind vorherrschend in der Berichterstattung. Gute Nachrichten scheint man mit der Lupe suchen zu müssen.
Daher freuen wir uns, Ihnen mit diesem Newsletter von positiven Entwicklungen aus unserer Arbeit zu berichten. Und es gibt wieder einiges zu vermelden!
Unser Engagement, die Nachhaltigkeit in der Regionalentwicklung weiter zu erhöhen sowie die Erfolge auf diesem Gebiet messbar zu machen, ist durch die Zusammenarbeit mit der OECD auf einem guten Weg. Nachdem wir unsere Region im vergangenen Jahr gemeinsam mit den Experten der Organisation durchleuchtet haben, liegen bereits erste Ergebnisse vor, die nun Eingang in die regionalen Aktivitäten finden werden.
Das erste virtuelle Treffen 2022 mit unseren Ansprechpartnern bei den für die MRN zuständigen drei Landesregierungen fand Ende Januar statt. Dabei ging es um regionale Themen wie Wasserstoff, Gesundheit, den Einheitlichen Regionalplan oder den kommenden Freiwilligentag am 17. September. Dass diese Treffen mittlerweile zu einer guten Routine geworden sind, ist ein Beleg für die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Landesregierungen in Mainz, Stuttgart und Wiesbaden.
Und auch wenn die Veranstaltungen des ZMRN e.V. vorerst alle noch rein als Online-Events stattfinden müssen, motiviert uns der rege Austausch der Partner und Mitglieder doch ungemein, die bestehenden Formate zu pflegen oder sogar weiterzuentwickeln. Den Termin der ordentlichen Mitgliederversammlung mit Neuwahlen des Vorstands am 24. März sollten sich alle Mitglieder schon einmal vormerken.
Und nun viel Spaß beim Lesen!
Peter Johann
Geschäftsführer, Metropolregion Rhein-Neckar GmbH
Kirsten Korte
Geschäftsführerin, Verein Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar
Ralph Schlusche
Verbandsdirektor, Verband Region Rhein-Neckar
Am 27. Januar fand die gemeinsame Veranstaltung „Die Bedeutung der Metropolregionen für eine nachhaltige Zukunft - die OECD im Gespräch mit der Metropolregion Rhein-Neckar“ statt. Neben der Vorstellung des Projekts „A territorial approach to the SDG's“ der OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung), bei dem die Metropolregion Rhein-Neckar anhand von Indikatoren mit Bezug auf die UN-Nachhaltigkeitsziele (SDGs) ein Monitoring und einen Bericht erhält, stellte die Region die politische Ebene der regionalen Nachhaltigkeitsbestrebungen vor.
Was braucht es, um die Nachhaltigkeitsziele bis 2030 zu erfüllen? Wie können Kommunen, Kreise, Länder und Bund gemeinsam mit der Region zusammenarbeiten, um dieses Ziel zu erfüllen? Die über 100 Teilnehmer erlebten einen spannenden und hochkarätig besetzten Austausch mit Aziza Akhmouch (Head of the Cities, Urban Policies and Sustainable Development Division, OECD), Stefan Dallinger (Vorsitzender Verband Region Rhein-Neckar) und Dr. Peter Kurz (Oberbürgermeister Stadt Mannheim, Vorsitzender des Ausschusses für Regionalentwicklung und Regionalmanagement). Weitere Beiträge lieferten Dr. Bernd Welz (Klimastiftung für Bürger, Klima-Arena Sinsheim), Sebastian Ohlmeyer (Engagement Global gGmbH) und Kristine Clev (VRRN).
Noch bewerben für Mittel aus dem Förderprogramm „AUF!leben!“
Im Rahmen des Ende 2021 gestarteten Förderprogramms „AUF!leben“ hat die Metropolregion Rhein-Neckar GmbH über 1.500 potenzielle Trägerorganisationen erreicht und zu Fördermöglichkeiten für Kinder- und Jugendprojekte informiert. Inzwischen wurden in Zusammenarbeit mit vielen unterschiedlichen Partnern Anträge mit einer Fördersumme von mehr als 1 Mio. Euro bei der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung eingereicht und zum Teil bereits bewilligt. Die MRN GmbH bedankt sich bei allen beteiligten Kommunen, Vereinen, Bildungs- und Kultureinrichtungen für ihr bisheriges Engagement.
Wegen der bundesweit hohen Nachfrage wurde die reguläre Antragsstellung vorerst gestoppt. Dies gilt jedoch nicht für Träger, die über die MRN GmbH als Umsetzungspartner Ihre Anträge stellen. Für Rhein-Neckar sind noch einige Gelder reserviert. Projektträger können sich daher weiterhin zur Beantragung von Fördermitteln bei der MRN GmbH beraten lassen: Tobias Weiß, MRN GmbH, tobias.weiss@m-r-n.com, Tel. 0621 10708-445
Ziel des Programms ist es dazu beizutragen Lern- und Entwicklungsrückstände aufzuarbeiten, die als Folge der Pandemie entstanden sind. Besonders Kinder- und Jugendliche in Risiko- und Übergangslagen sollen unterstützt werden.
Zu den bereits bewilligten zählen Projekte aus Sport, Kultur, Kunst, Bildung und anderen Gebieten. Dem Fachbereich Sport und Freizeit der Stadt Mannheim wurden über 100.000 Euro für zusätzlichen Schwimmunterricht bewilligt. Im Raum Heidelberg haben sich Kunst- und Kulturschaffende zusammengefunden und ein Musikprojekt für Kinder und Jugendliche mit Fluchterfahrung ins Leben gerufen. Auch die pädagogischen Begleiter:innen und Fachkräfte, die mit Kindern und Jugendlichen zusammenarbeiten, profitieren von AUF!leben: Die VHS Südliche Bergstraße konnte über 30.000 Euro für Qualifizierung und Weiterbildung von Ehrenamtlichen in der Region gewinnen.
Die Metropolregion Rhein-Neckar (MRN) erhöht für Investoren und Unternehmen die Transparenz des regionalen Standorts. Seit Ende 2021 liefert der Innovationsradar www.innovationsradar.org Antworten auf Fragen, die sich Innovationsakteure stellen: „Wo bekomme ich FuE-Dienstleistungen, Know-how und Unterstützung im Technologietransfer? Wo und wie finde ich Innovationspartner? Welche Initiativen in meinem Bereich gibt es bereits, wo ist die Region wie aufgestellt? Ist die MRN ein guter Gründungsstandort für mein neues Unternehmen, meine Ausgründung?“ Das Online-Tool bringt Wirtschaftsförderer, Forschungs- und Bildungseinrichtungen sowie innovative Unternehmen in den 15 Stadt- und Landkreisen der Metropolregion auf den Schirm.
Das Angebot richtet sich ebenso an Großunternehmen wie kleine und mittlere Unternehmen, die Gründerszene, Start-ups / Scale-ups, Forschungs- und Bildungseinrichtungen sowie Kommunen. Der Radar navigiert und eröffnet Kontaktmöglichkeiten, zum Beispiel zu Technologie- und Gewerbeparks, Technologie-Transfereinrichtungen sowie Reallaboren und Testumgebungen (sog. Testbeds). Außerdem gibt er Aufschluss über die regionale Innovationskraft mittels Indikatoren wie Patent-Daten, Investitionen in Forschung und Entwicklung (F&E-Sektor), Digitalisierungsgrad oder Leuchtturmprojekte. Die Plattform bildet – eingebettet in den Metropolatlas Rhein-Neckar – einen weiteren Baustein der kooperativen Dateninfrastruktur der Metropolregion Rhein-Neckar.
Mehrmals im Jahr kommen die drei Geschäftsführer der Metropolregion, Kirsten Korte (ZMRN e.V.), Peter Johann (MRN GmbH) und Ralph Schlusche (VRRN), mit den Ansprechpartnern der drei Bundesländer Hessen, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg zusammen. Das erste Treffen in diesem Jahr mit Peter Hahn (Baden-Württemberg), Sabine Groth (Hessen) und Denny Jera (Rheinland-Pfalz) fand am 31. Januar virtuell statt.
Neben dem Austausch über die aktuellen Projekte rund um die Themen Wasserstoff, KI, Gesundheit und Mobilität sowie den Einheitlichen Regionalplan wurde auch über den kommenden Freiwilligentag (17.9.), das Projekt „KommunalCampus“ und den geplanten Auftritt bei der Bundesgartenschau 2023 in Mannheim gesprochen. Außerdem wird ein Treffen von Vertretern der Metropolregion Rhein-Neckar mit den Ministerpräsidenten der drei Länder in Berlin für Ende des Jahres geplant.
Noch bis 21. März 2022 können sich Städte, Gemeinden und Stadtteile mit einer Einwohnerzahl von 10.000 bis 250.000 beim Interessenbekundungsverfahren des bundesweiten Programms „Engagierte Stadt“ bewerben. Das Programm unterstützt den Aufbau bleibender Engagementlandschaften in Städten und Gemeinden in Deutschland und fördert Kooperationen zwischen Zivilgesellschaft, Kommunen und Privatwirtschaft. Die „Engagierte Stadt“ begleitet Menschen und Organisationen vor Ort auf ihrem gemeinsamen Weg zu starken Verantwortungsgemeinschaften. Das Netzwerk ist mittlerweile auf über 100 Mitglieder angewachsen. Aus der Metropolregion Rhein-Neckar sind sieben Städte aus drei Bundesländern bereits mit dabei: Heidelberg, Lampertheim, Landau, Neustadt/Weinstraße, Speyer, Viernheim und Weinheim. Der ZMRN e.V. unterstützt als Kooperationspartner den Ausbau des Netzwerks auf regionaler Ebene, schafft Transparenz und fördert Austausch und Zusammenarbeit. Ziel ist es, bundesweit daran zu arbeiten, die Rahmenbedingungen für bürgerschaftliches Engagement zu verbessern.
Am 17. Februar lädt der ZMRN e.V. zu einer weiteren Runde in der Reihe „Rhein-Neckar im Gespräch“ ein. Die Teilnehmer erwarten ab 12.30 Uhr spannende Einblicke in die Themen des Mitgliedsunternehmens Gebhardt Projekte GmbH, das sich auf die Managementberatung für Kommunikation und Vertriebsmarketing spezialisiert hat. Außerdem präsentiert sich die Graduate School Rhein-Neckar gGmbH, die berufsbegleitende MBA- und Master-Studiengänge, Weiterbildungen, Seminare und Inhouse-Schulungen anbietet.
Anmeldungen für diese und alle weiteren Veranstaltungen der Reihe sind online möglich. Fragen beantwortet Marlene Pfeifer unter Tel. 0621 10708 501 oder per E-Mail an: marlene.pfeifer@m-r-n.com.
Die ordentliche Mitgliederversammlung des Vereins Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar mit Neuwahlen des Vorstandes findet am Mittwoch, den 24. März 2022, um 18.00 Uhr statt. Aufgrund der Pandemielage mit weiterhin hohen Infektionszahlen wird auch in diesem Jahr auf eine Präsenzversammlung verzichtet. Über die Durchführung werden die Mitglieder rechtzeitig informiert. Fragen vorab beantwortet Marlene Pfeifer unter Tel. 0621 10708 501 oder per E-Mail an: marlene.pfeifer@m-r-n.com
Neue Mitglieder im ZMRN e.V.
Der Verein Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar e.V. begrüßt folgende neue Mitglieder:
Gewerbeflächen länderübergreifend und nachhaltig entwickeln
Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Metropolregion Rhein-Neckar hat ein Konzept für Gewerbeflächen erarbeitet, um die Region nördlich der A6 gezielt, innovativ und nachhaltig zu entwickeln. Dieser „Zukunftskorridor A6-Nord“ umfasst Teile der Städte Mannheim, Ludwigshafen, Frankenthal und Worms sowie Bereiche der Landkreise Rhein-Neckar, Rhein-Pfalz und Bergstraße. „Im Zukunftskorridor A6-Nord fokussieren sich die Herausforderungen aus dem Nebeneinander der Bundesländergrenzen im gemeinsamen Lebens- und Wirtschaftsraum MRN wie in einem Brennglas. Dort liegen große wirtschaftliche Entwicklungschancen, die es zum Nutzen der Kommunen, Bewohner und Unternehmen zu realisieren gilt“, sagte Dr. Axel Nitschke, Hauptgeschäftsführer der IHK Rhein-Neckar, bei der Vorstellung des Konzepts am 10. Februar. Dies setze jedoch voraus, dass die Städte und Kreise künftig noch stärker gemeinsam für die Region handeln, um im Wettbewerb der besten Wirtschaftsstandorte zu bestehen.
Ein wichtiger Baustein für die interkommunale Zusammenarbeit sei der Einheitliche Regionalplan Rhein-Neckar, der derzeit vom Verband Region Rhein-Neckar (VRRN) fortgeschrieben werde. „Die IHK MRN begrüßt und unterstützt das Vorgehen des Verbands ausdrücklich“, betonte Nitschke. Das vorgestellte Konzept der IHK MRN passe sich mit strategischen Überlegungen in den Regionalplan ein. Es entwickle konkrete Ideen, wie moderne Gewerbeflächen und ihre Vermarktung aussehen können.
Wie eine zukunftsgerechte Gewerbegebietsentwicklung aussehen kann, zeigen die IHKs der Region in einer gemeinsamen Onlineveranstaltungsreihe am 10., 16. und 23. März 2022. In jeweils zweistündigen Webinaren stehen die Themen „Interkommunale Gewerbegebiete“, „Entwicklung von Bestandsgebieten“ sowie „Klimaanpassung“ im Fokus. Die gewonnen Erkenntnisse und Erfahrungen sollten bei allen konkreten Planungen und Ausweisungen von Gewebegebieten berücksichtigt werden – nicht nur im „Zukunftskorridor A6-Nord“, sondern in der ganzen MRN.
Die IHK MRN ist die gemeinsame Kooperationsmarke der IHKs Rhein-Neckar, Pfalz, Darmstadt Rhein Main Neckar und Rheinhessen. Sie vertreten in der Metropolregion Rhein-Neckar gemeinsam die Interessen von mehr als 150.000 Mitgliedsunternehmen.
Die Hector-Stiftung II fördert seit 2019 das DKFZ-Hector Krebsinstitut an der Universitätsmedizin Mannheim. Das Institut ist eine Kooperation des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ), der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg und des Universitätsklinikums Mannheim. Um dem DKFZ-Hector Krebsinstitut nach einer erfolgreichen Gründungsphase ein nachhaltiges Zukunftskonzept zu ermöglichen, hat die Stiftung ihre Förderung nun aufgestockt und finanziert das Institut über die kommenden zehn Jahre mit insgesamt 78,5 Millionen Euro.
Das Hector Krebsinstitut an der Universitätsmedizin Mannheim hat zum Ziel, Ergebnisse aus der Forschung am DKFZ und an der Medizinischen Fakultät Mannheim aufzugreifen und in innovative klinische Studien zu überführen. Es fördert die Zusammenarbeit zwischen Krebsforschern und Krebsmedizinern und trägt so dazu bei, den Transfer von Ergebnissen aus der Spitzenforschung in die medizinische Anwendung zu beschleunigen. Stifter Hans-Werner Hector gehört zu den Mitbegründern der SAP.
Es ist das einzige Gerät in der Metropolregion Rhein-Neckar und nur eines von dreien in Deutschland: Die Universitätsmedizin Mannheim hat im Januar einen neuen revolutionären Computertomograph (CT) in Betrieb genommen. Das von Siemens Healthineers entwickelte Hightech-Gerät ermöglicht eine exaktere Bilddiagnostik auf dem neuesten Stand von Wissenschaft und Technik bei gleichzeitig stark verkürzter Untersuchungsdauer. Der CT ist Teil der standortübergreifenden Vernetzung der klinischen und wissenschaftlichen Infrastruktur der drei Unikliniken Mannheim, Freiburg und Tübingen („Photon-Counting CT Consortium“), die eine Plattform für den Austausch komplexer Daten schafft. Baden-Württemberg fördert das Projekt mit rd. 5 Mio. Euro. In Mannheim wird man sich laut Ärztlichem Direktor Hans-Jürgen Hennes auf die Untersuchung von Kindern fokussieren. Weiterlesen
Der 2014 mit Unterstützung der Metropolregion Rhein-Neckar gegründete Verein Metropol-Card-Bibliotheken Rhein-Neckar ist weiter gewachsen und zählt inzwischen 42 Mitglieder – von Bad Dürkheim über Lampertheim, Speyer und Sinsheim bis nach Buchen (Odenwald).
Rund 20.000 Exemplare der „Metropol-Card“ wurden bisher ausgegeben. Mit ihr können Bürger für eine Jahresgebühr von 24 Euro in den 80 Haupt- und Zweigstellen der beteiligten Einrichtungen auf ein Angebot von rund 2 Millionen klassischer Medien wie Bücher, Filme, CDs, Computerspiele, Zeitungen und Zeitschriften zugreifen.
Das 2011 eingeführte Online-Angebot „metropolbib.de“ umfasst inzwischen 59.000 rund um die Uhr abrufbare elektronische Medien. Schon vor der Pandemie wurde die elektronische Ausleihe – „Onleihe“ – immer beliebter: Zum 10-jährigen Jubiläum im vergangenen Jahr zählte man 20.500 Nutzer, sechsmal mehr als im Premierenjahr. 5 Millionen elektronische Ausleihen sind bereits erfolgt. Das digitale Angebot der Metropol-Card-Bibliotheken umfasst zudem „Press Reader“ (7.500 internationale Zeitungen, Zeitschriften und Magazine in 60 Sprachen aus 150 Ländern), Brockhaus-Enzyklopädie und Jugendlexikon sowie die Munzinger Datenbanken „Personen“ und „Länder“.
Im Jahr 2007 führten die Städte Mannheim und Ludwigshafen den gemeinsamen Stadtbüchereiausweis „Metropol-Card“ ein – der Beginn einer Erfolgsgeschichte der länderübergreifenden Zusammenarbeit. Koordiniert wird das Angebot heute vom Verein „Metropol-Card-Bibliotheken Rhein-Neckar“ e.V. (Heidelberg). Die Kombination aus gemeinsamen Bibliotheksausweis, Onleihe-Verbund und weiteren gemeinsamen digitalen Angeboten über drei Bundesländergrenzen hinweg ist in Deutschland nach wie vor einzigartig. Kommunen, die sich anschließen möchten, melden sich direkt bei Regina Herhoff (Tel. 06221 5836155, regina.herhoff@metropolcard.net).
Special Olympics 2023: „Host Towns“ in Rhein-Neckar
Es soll die größte Inklusionsbewegung bundesweit werden: 216 Gastgeberstädte aus 16 Bundesländern empfangen als „Host Towns“ vom 12. bis 15. Juni 2023 Special Olympics Athletinnen und Athleten sowie deren Angehörige vor Beginn der Wettbewerbe in Berlin. Mit ihren Projekten wollen die Host Towns ein neues Miteinander fördern und Raum für Begegnungen weit über die Special Olympics World Games Berlin 2023 (17. bis 25. Juni 2023) hinaus schaffen. In der Metropolregion Rhein Neckar wurden folgende Orte als Gastgeberstädte ausgewählt: Bad Dürkheim, Ilvesheim & Ladenburg (gemeinsam), Ludwigshafen, Mannheim, Mosbach & Schwarzach (gemeinsam), Schwetzingen, Speyer und Mosbach. Weiterlesen
16. Literatur-Festival „Lesen.Hören“
Vom 24. Februar bis zum 13. März 2022 heißt es in der Alten Feuerwache Mannheim wieder: Licht an für das Lesen! Die insgesamt 15 Veranstaltungen des Festivals schlagen mühelos den Bogen zwischen literarischer Sprach- und Sogkraft bis hin zu politischen und sozialen Fragen unserer Gegenwart. „Lesen.Hören“ findet zum 16. Mal statt. Zu den Kinder-, Jugend- und Erwachsenenprogrammen strömten seit seiner Gründung im Jahr 2007 über 69.000 begeisterte Besucher:innen. Weiterlesen
Reise- und Heimatmagazin „WO SONST“
Die Rhein-Neckar-Region steckt voll spannender Geschichten. Die interessantesten davon erzählt das Reise- und Heimatmagazin „WO SONST“. Diesmal:
Das Rhein-Neckar Mediacenter – Flagge zeigen für die Region
Das Mediacenter der Metropolregion Rhein-Neckar bietet Informationen über die Rhein-Neckar-Region, aufbereitet für die unterschiedlichsten Medien und Bedürfnisse. Entdecken Sie die Region in Wort und Bild und nutzen Sie unsere mehrsprachigen Angebote für Ihre Kommunikation, beispielsweise bei Geschäftsterminen, in Publikationen, auf Internetseiten, in Stellenausschreibungen und Anzeigen unter Angabe der Quelle „Rhein-Neckar“ kostenfrei.
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