Metropolregion Rhein-Neckar
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AUsgabe 6-2021
 
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
 

egal wie wir miteinander kommunizieren, uns informieren, lernen, wie wir Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung oder der gesundheitlichen Versorgung in Anspruch nehmen – Digitalisierung verändert unseren Alltag und unser Berufsleben rasant und tiefgreifend. Jede/r muss in die Lage versetzt werden, sich souverän und sicher, selbstbewusst und selbstbestimmt in der digitalen Welt zu bewegen. Diesem Gedanken widmet sich am 18. Juni der bundesweite Digitaltag. Auch die Metropolregion Rhein-Neckar ist mit vier Online-Veranstaltungen vertreten, deren Fragestellungen ein breites Spektrum abdecken. Machen auch Sie mit, diskutieren Sie, entdecken Sie! Nur gemeinsam können wir den digitalen Wandel gestalten.

Das gemeinsame Gestalten ist auch Kerngedanke des „Denkfests“, unseres regionalen Kultursymposiums. Unter dem Titel „Vom ICH zum WIR!? Teil 2“ knüpft es am 15. und 16. Juni an die vergangene Veranstaltung an, um Impulse für einen anhaltenden, kollaborativen Austausch zu zentralen Fragen und Herausforderungen des gesellschaftlichen Zusammenlebens zu geben. Wir freuen uns auf einen lebendigen Austausch in verschiedenen Workshops, über zahlreiche Vorträge sowie Podiumsdiskussionen live im Online-Stream übertragen aus dem Tagungszentrum „Das Wormser“ in Worms und last but not least über den diesjährigen Keynote-Speaker Dr. Carsten Brosda, Hamburgs Kultursenator und Präsident des Deutschen Bühnenvereins.

Wir sind zuversichtlich, dass gerade solche Netzwerk-Events par excellence bald wieder im persönlichen Kontakt stattfinden. Impfen, Testen und Kontaktnachverfolgung – das sind aktuell die drei Bausteine auf dem Weg aus der Pandemie. Die vielerorts sinkenden Inzidenz-Werte haben Öffnungsperspektiven unter anderem für Gastronomie und Einzelhandel geliefert. Dies unterstützt die Metropolregion Rhein-Neckar mit der Mitte Mai gestarteten Testaufruf-Kampagne.

Erfahren Sie mehr zu diesen und weiteren Themen in der neuen Ausgabe des MRN-Newsletters.

Beste Grüße und bleiben Sie gesund!

 
 
 
 
 
 
INHALTSVERZEICHNIS (Auszug)
 
 
 
Aus der regionalen Netzwerkarbeit
➔ Digitaltag am 18. Juni: vier Veranstaltungen der Metropolregion
➔ „Denkfest“ des Kulturbüros Rhein-Neckar
➔ Regionalkonferenz Mobilitätswende als Live-Stream
➔ Expertenrunde „Bildung“ in der Klima Arena
➔ Auftaktveranstaltungen Stiftungsnetzwerk Rhein-Neckar
➔ Netzwerk „Engagierte Städte“ gewachsen
➔ Wechsel an der Spitze der MRN GmbH
➔ Testaufruf-Kampagne der Metropolregion Rhein-Neckar
➔ Tilman Krauch im Titel-Interview der neuen Econo
Aus der regionalen Wirtschaft
➔ BASF und RWE planen Mega-Windparkprojekt
Aus der regionalen Wissenschaft
➔ KI im Weinbau: Startschuss für Verbundprojekte
Aus Kultur und Freizeit
➔ Hambacher Demokratietage 2021
Reise- und Heimatmagazin „WO SONST“
➔ Wussten Sie, dass...? 
➔ wo sonst: Unterwegs an der Bergstraße auf dem „Camino Incluso“
 
 
 
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Aus der regionalen Netzwerkarbeit
 
 
 
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Digitaltag: vier Veranstaltungen der Metropolregion
 

Die Metropolregion Rhein-Neckar beteiligt sich am bundesweiten Digitaltag am 18. Juni. Auf dem Programm stehen vier Online-Veranstaltungen: „Kompetenzen für eine moderne und digitale Arbeitswelt“ (9 bis 11 Uhr), „Miteinander – aber anders“ (11 bis 13 Uhr), „Digitales Ehrenamt – was ist das und wo passt es?“ (16 bis 17.30 Uhr) und „Zukunft der Verwaltung – Behördengänge bequem online erledigen“ (16 bis 17 Uhr). Infos und die Möglichkeit zur individuellen Anmeldung zu den einzelnen Veranstaltungen stehen online bereit.

 

Im Fokus von „Kompetenzen für eine moderne und digitale Arbeitswelt“ steht der offene Erfahrungsaustausch u.a. zu Digitalem Mentoring, digitalen Hackathons und Barcamps. Bei „Miteinander – aber anders“ geht es um digitale Teilhabe für alle Generationen und insbesondere aktuelle Forschungseinblicke, u.a. mit Prof. Dr. Andreas Kruse, Direktor des Instituts für Gerontologie der Uni Heidelberg. Bei „Digitales Ehrenamt“ (in Kooperation mit FUSO.MA e.V.) dreht sich alles um die Frage: Wie verändert die Digitalisierung das Ehrenamt und welche Chancen ergeben sich daraus?

Teilnehmer der Podiumsdiskussion „Zukunft der Verwaltung“ sind u.a. Patrick Burghardt (Staatssekretär für Digitale Strategie und Entwicklung), Stefan Dallinger (Vorsitzender des Verbands Region Rhein-Neckar) und Christian Engelhardt (Landrat Kreis Bergstraße).

Der Digitaltag ist der bundesweite Aktionstag zur Förderung digitaler Teilhabe. Trägerin ist die Initiative „Digital für alle“, in der 27 Organisationen aus den Bereichen Zivilgesellschaft, Kultur, Wissenschaft, Wirtschaft, Wohlfahrt und öffentliche Hand versammelt sind. Zur Premiere 2020 fanden über 1.400 Aktionen in ganz Deutschland statt. Der Aktionstag soll die Digitalisierung mit zahlreichen Veranstaltungen und Aktivitäten überall in Deutschland erklären, erlebbar machen, Wege zu digitaler Teilhabe aufzeigen und auch Raum für kontroverse Debatten schaffen. Vergeben wird außerdem der mit 20.000 Euro dotierte „Preis für digitales Miteinander“.

 
 
 
 
 
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„Denkfest“ des Kulturbüros Rhein-Neckar
 

Das Kulturbüro der Metropolregion Rhein-Neckar GmbH lädt am 15. und 16. Juni zu einer neuen Auflage des Denkfests ein. Es findet als digitale Veranstaltung im Tagungszentrum „Das Wormser“ statt und wird für die Teilnehmenden über eine Online-Plattform live übertragen. Unter dem Titel „Vom ICH zum WIR!? Teil 2 – Zusammenarbeiten“ knüpft es an die vorangegangene Veranstaltung von 2019 an, um Impulse für einen anhaltenden und eng vernetzten Austausch zu zentralen Fragen und Herausforderungen des gesellschaftlichen Zusammenlebens zu geben. Das ausführliche Programm ist online abrufbar. Die Teilnahme am Denkfest ist kostenlos, um verbindliche Anmeldung für drei ausgewählte Workshops wird gebeten. Key Note Speaker ist Dr. Carsten Brosda.

 

Der Hamburger Kultursenator und Präsident des Deutschen Bühnenvereins entwirft in seinem Vortrag ein Bild der nächsten zehn Jahre: Welche Herausforderungen für den Kulturbetrieb ergeben sich aus der Corona-Krise? Welche Aufgaben warten auf uns in den nächsten Jahren? Welche systemischen Veränderungen müssen angegangen werden, um Kunst und Kultur in Zukunft nachhaltig, fair und zusammenhängend aufzustellen?

Das Denkfest ist ein regelmäßig stattfindendes Kultursymposium und zugleich zentrale Austausch- und Vernetzungsplattform für Kunst- und Kulturschaffende aus der Rhein-Neckar-Region. Es wird seit 2011 gemeinsam vom Kulturbüro der Metropolregion Rhein-Neckar GmbH und den Netzwerken der Festivals, Museen und Schlösser der Region organisiert. Durch immer neue Konferenzformate ermöglicht das Denkfest eine produktive Auseinandersetzung mit den gesellschaftlichen Herausforderungen der Gegenwart.

 
 
 
 
 
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Regionalkonferenz Mobilitätswende
 

Unter dem Motto „Neue Konzepte und Lösungen nach Corona“ findet am 7. und 8. Juli die nächste Auflage der gemeinsamen „Regionalkonferenz Mobilitätswende“ von Metropolregion Rhein-Neckar und Technologieregion Karlsruhe statt. Sie wird als virtuelle Veranstaltung aus dem Kongresshaus Baden-Baden gestreamt. In Gesprächsrunden und Impulsvorträgen mit hochkarätigen Referenten geht es um klimafreundliche Mobilität und die Auswirkungen der Pandemie auf die Mobilitätswende.

 

Am ersten Veranstaltungstag diskutieren kommunale Spitzenvertreter und Fachexperten aus Wirtschaft und Wissenschaft in zwei Panels über die Herausforderungen und Chancen für die Mobilität der Zukunft. Auch die Preisverleihung des „Future Mobility Award 2021“ ist in Konferenz eingebunden. Der Preis würdigt intelligente und nachhaltige Mobilitätslösungen von Start-ups. Zudem beleuchtet ein Jugendforum die Sicht der „Generation Z“ auf die Mobilität der Zukunft (i.e. die Jahrgänge ab 1995, welche als Kinder der Jahrtausendwende als erste in eine komplett digitale Welt hineingeboren wurden).

Am zweiten Veranstaltungstag liegt der Fokus auf Trends und Entwicklungen bei klimafreundlichen Energieträgern für die Mobilität. Ein virtueller Austausch findet an beiden Tagen statt – mit Fragen über den Chat oder beim Netzwerken in den Mittagspausen können sich die Konferenzteilnehmer an den Diskussionen beteiligen. Alle Infos online.

 
 
 
 
 
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Expertenrunde „Bildung“ in der Klima Arena
 

Im Rahmen ihrer Reihe „Vorbilder aus der Region“ lädt die Metropolregion Rhein-Neckar GmbH gemeinsam mit der Klimastiftung für Bürger (Sinsheim) am 14. Juni zur 18. Expertenrunde Bildung ein. Die hybride Veranstaltung (15 bis 18 Uhr) bietet die Möglichkeit, sowohl in der Klima Arena in Sinsheim als auch online das vielfältige Angebot der Region zum Thema „Bildung für nachhaltige Entwicklung und Digitalisierung“ interaktiv zu erleben. Auf dem Programm stehen u. a. Fortbildungen und Workshops sowie weitere Beiträge der Klima Arena, der PH Heidelberg und der Stadt Mannheim. Referent der Keynote „Ohne Digitalisierung geht es nicht“ ist der Erziehungswissenschaftler Prof. Gerhard de Haan (FU Berlin).

 

Das Event versteht sich als Vernetzungs- und Arbeitstreffen. Es ermöglicht eine Plattform zur Diskussion und zum Initialisieren von Projektideen. Ziel ist der Best-Practice-Austausch zwischen Bildungsakteuren (Lernende, Lehrende) und der breiten Öffentlichkeit zum Thema „Bildung für nachhaltige Entwicklung und Digitalisierung“. Interessierte aus den 15 Stadt- und Landkreisen der Metropolregion Rhein-Neckar können sich kostenlos anmelden.

Eine weitere Veranstaltung im Rahmen der Reihe „Vorbilder aus der Region“ findet am 24. Juni unter dem Titel „Chancengleichheit durch Bildung – Wege in den Arbeitsmarkt“ statt. Verschiedene Akteure aus der Region stellen ihre Angebote im Bereich der Grundbildung, der Qualifizierung von Migrant:innen und der Inklusion von Menschen mit Behinderung vor. Außerdem können Sie sich an diesem Tag über verschiedene Beratungsangebote und das Nachholen von Schulabschlüssen auf dem Zweiten Bildungsweg informieren und austauschen. Fragen beantwortet Nina Lehmann, MRN GmbH, Tel 0621 10708-451, nina.lehmann@m-r-n.com.

 
 
 
 
 
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Wege zur Fachkräftesicherung für den Mittelstand
 

Wo finden Arbeitgeber Ansprechpartner und Unterstützung in puncto Fachkräftesicherung? Wie können Arbeitssuchende (z. B. Neuzugewanderte oder Langzeitarbeitslose) in den Arbeitsmarkt integriert werden? Welche Unterstützungsleistungen können während Ausbildung und Beschäftigung beantragt werden? Diese und weitere Fragen werden beantwortet in einer digitalen Informationsveranstaltung für kleine und mittelständische Unternehmen aus Walldorf und Wiesloch mit bis zu 200 Beschäftigten. Die Veranstaltung ist eine Kooperation von u.a. Metropolregion Rhein-Neckar GmbH, Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg und Fachkräfteallianz Rhein-Neckar.

 

Die verschiedenen Akteure im Netzwerk für Fachkräftesicherung stehen nach einer einführenden Präsentation zu Gesprächen und Kontaktaufnahme in verschiedenen Gesprächsforen (u.a. Bewerberrekrutierung und Förderungen, Qualifizierung im eigenen Betrieb, Internationale Fachkräfte, Netzwerk-Café) zur Verfügung. Interessierte Unternehmen aus Walldorf und Wiesloch können sich bis 17. Juni anmelden (Mail: anmeldung@m-r-n.com). Fragen vorab beantwortet Jürgen Gund, MRN GmbH, 0621 10708-462, juergen.gund@m-r-n.com. Am 13. Juli richtet sich eine zweite Ausgabe an Unternehmen aus Mannheim mit bis zu 200 Beschäftigten .

 
 
 
 
 
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Online-Workshop „Heidelberger Zukunftswerkstatt“
 

Im Rahmen des dreiteiligen Online-Workshops „Heidelberger Zukunftswerkstatt“ haben Studierende aus der Metropolregion Rhein-Neckar am 10., 11. und 18. Juni die Möglichkeit, praktische Lösungen für Probleme unserer Zeit zu diskutieren und auszuarbeiten. Der Fokus liegt auf den Themen und den damit verbundenen Herausforderungen „Wohnen und Arbeiten“, „Stadt und Land“, „Zukunftsfähige Bildung“ sowie „Kunst und Kultur“. Unter Anleitung von Mentoren und Experten und zum Beispiel mittels der Methode des Design-Thinking werden gemeinsam Konzepte und Projekte im Hinblick auf die Metropolregion Rhein-Neckar entwickelt.

 

Die „Heidelberger Zukunftswerkstatt“ wird gemeinsam veranstaltet von Universität Heidelberg, PH Heidelberg, S-HUB Mannheim und Metropolregion Rhein-Neckar GmbH. Um Online-Anmeldung wird gebeten. Der Workshop ist eine Veranstaltung im Rahmen des regionalen Kooperationsprojekts „Transfer Together“, in dem es u.a. auch um Gründungs- und Innovationsthemen im Bildungsbereich geht, die mit verschiedenen Partnern und in verschiedenen Formaten erprobt und umgesetzt werden.

 
 
 
 
 
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Auftaktveranstaltungen Stiftungsnetzwerk Rhein-Neckar
 

Am 27. April und am 5. Mai dieses Jahres fanden auf Einladung des Vereins Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar (ZMRN e.V.) mit Unterstützung der Dietmar Hopp Stiftung und des Bundesverbands Deutscher Stiftungen zwei digitale Informationsveranstaltungen zur Gründung eines regionalen Stiftungsnetzwerkes statt. Über 70 interessierte Stiftungen und weitere zivilgesellschaftliche Akteure haben daran teilgenommen. Im Mittelpunkt stand neben dem gegenseitigen Kennenlernen die Einordnung und Zielsetzung eines Stiftungsnetzwerkes auf regionaler Ebene aus unterschiedlicher Zielgruppen- und Erfahrungsperspektive.

 

Die Vorteile eines solchen Netzwerks sehen die Teilnehmer:innen insbesondere in mehr Transparenz im regionalen Stiftungsengagement. Durch den regelmäßigen persönlichen und sachbezogenen Austausch zwischen den Stiftungen kann Wissenstransfer generiert werden. Des Weiteren können auch mögliche Partner (sektorenübergreifend) für Projekte oder Initiativen gefunden oder gemeinsam neue Vorhaben entwickeln werden.

Im nächsten Schritt wird eine Arbeitsgruppe Rahmenbedingungen, Organisation und mögliche Themen erarbeiten. Eine konstituierende Sitzung des Stiftungsnetzwerkes ist für Ende des Jahres 2021 geplant.

 
 
 
 
 
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  © Netzwerk Engagierte Stadt  
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Netzwerk „Engagierte Städte“ gewachsen
 

Das nationale Netzwerk des Programms „Engagierte Städte“ ist um mehrere Kommunen aus der Metropolregion Rhein-Neckar gewachsen: Seit kurzem zählen Heidelberg, Lampertheim, Landau und Speyer dazu. Seit rund einem Jahr dabei sind bereits Neustadt, Weinheim und Viernheim. Der Verein Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar (ZMRN e.V.) ist seit November 2020 Kooperationspartner des Programms. In der bundesweiten Steuerungsgruppe wird der ZMRN die regionale Koordinierung in Abstimmung mit den Bundesländern übernehmen. Ein Treffen der regionalen Teilnehmer ist zeitnah geplant.

 

Das Programm „Engagierte Stadt“ wird seit 2015 vom Bundesfamilienministerium und verschiedenen großen Stiftungen getragen. Mit ihm sollen Strukturen und Kooperationen zwischen Zivilgesellschaft, Kommunen und Privatwirtschaft nachhaltig aufgebaut und gestärkt werden. Wesentliche Bausteine sind der Wissenstransfer und Erfahrungsaustausch zwischen den teilnehmenden Kommunen.

Der ZMRN e.V. engagiert sich für das Programm im Zuge der Förderung des bürgerschaftlichen Engagements in Rhein-Neckar. Ziel ist es, Menschen zusammen zu bringen, Wissen durch sektorübergreifende Zusammenarbeit und gemeinsames Lernen weiterentwickeln und im Verbund an weitere Kommunen weiterzugeben.

 
 
 
 
 
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„Rhein-Neckar im Gespräch“ | Verschiebung Sommerfest
 

Am 10. Juni (12.30 bis 13.30 Uhr) findet die nächste Ausgabe der Reihe „Rhein-Neckar im Gespräch online“ des Vereins Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar (ZMRN e.V.) statt. Marvin Baldauf von der Metropolregion Rhein-Neckar GmbH stellt gemeinsam mit Dr. Alexander Bode von der KommunalCampus eG den KommunalCampus als innovative Plattform für modulare und zertifizierte Weiterbildungsangebote auf kommunaler Ebene vor. Am 24. Juni (12.30 bis 13.30 Uhr) lädt der Verein im Rahmen der Reihe ein zu einer weiteren Runde „Mitglieder stellen sich vor“: diesmal mit den Unternehmen Beyond Sports Marketing GmbH, Sonnendruck GmbH und Wall GmbH.

 

Anmeldungen sind online möglich. Fragen beantwortet Sandra Seitz, Tel. 0621 10708 502, sandra.seitz@m-r-n.com.

Das für den 1. Juli geplante Sommerfest des ZMRN e.V. wird coronabedingt verschoben und findet am 7. September im Anschluss an den 10. Firmen Golf-Cup im Golfclub St. Leon-Rot statt.

 
 
 
 
 
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Wechsel an der Spitze der MRN GmbH
 

Peter Johann (55) hat am 15. Mai die Geschäftsführung der Metropolregion Rhein-Neckar GmbH von Dr. Christine Brockmann (53) übernommen. Johann kommt von der BASF, wo er als Senior Vice President die Einheit „Global Service Cluster People“ geleitet hatte. Mit Auslaufen ihres Vertrages wurde Christine Brockmann nach fünf Jahren als Geschäftsführerin der MRN GmbH verabschiedet (Bild). Ein wesentlicher Meilenstein war in dieser Zeit die Arbeit an der Strategie Rhein-Neckar 2025, die sie mit formulierte und gestaltete. Während ihrer Zeit als Geschäftsführerin konnten Fördermittel von insgesamt rund 60 Mio. Euro für Projekte gewonnen werden, beispielsweise in den Bereichen Wasserstoff und Digitalisierung.

 

„Sie hat großen Anteil daran, dass wir unserer Vision, zu den wettbewerbsfähigsten Regionen Europas zu gehören, ein gutes Stück nähergekommen sind“, sagte Dr. Tilman Krauch, Vorstandsvorsitzender des Vereins Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar e.V. (ZMRN) und Mitglied des Vorstands der Freudenberg SE. Stefan Dallinger, Vorsitzender des Verbands Region Rhein-Neckar (VRRN), der viele Jahre eng mit Brockmann zusammenarbeitete, betonte: „Zu Recht hat Christine Brockmann sich bundesweit den Ruf als Pionierin und anerkannte Expertin auf dem Gebiet der digitalen Transformation der öffentlichen Verwaltung und der länderübergreifenden Zusammenarbeit erworben“.

 
 
 
 
 
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Testaufruf-Kampagne der Metropolregion Rhein-Neckar
 

Impfen, Testen und Kontaktnachverfolgung – das sind aktuell die drei Bausteine auf dem Weg aus der Pandemie. Mitte Mai startete die Metropolregion Rhein-Neckar dazu eine Testaufruf-Kampagne. Die Aktion wird unterstützt von den Oberbürgermeister:innen und Landräten der 15 Stadt- und Landkreise, den Vorstandsmitgliedern des Vereins Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar, den Präsidenten der Industrie- und Handelskammern Rhein-Neckar und Pfalz, der Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald sowie weiteren Arbeitgebern aus der Metropolregion Rhein-Neckar.

 

Die vielerorts sinkenden Inzidenz-Werte haben Öffnungsperspektiven u.a. für Gastronomie und Einzelhandel geliefert. Darauf macht die Test-Kampagne aufmerksam. Sie wird unter anderem von Radio Rockland in Form von wiederholten Trailern im Programm der nächsten Wochen unterstützt.

 
 
 
 
 
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Tilman Krauch im Titel-Interview der neuen Econo
 

Dr. Tilman Krauch, seit März neuer Vorstandsvorsitzender des Vereins Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar, ist Protagonist des Titel-Interviews der jüngsten Ausgabe des Wirtschaftsmagazins „Econo“. Im ausführlichen Interview spricht der 59-jährige, im Hauptberuf Vorstandsmitglied bei Freudenberg SE (Weinheim), über Ziele, Herausforderungen und seinen ganz persönlichen Ruhepol in der Region. Weitere Themen im rd. 150-seitigen Magazin sind Digitales und Innovation, Energie und Umwelt sowie die Wirtschaftsstandorte Worms und Sinsheim.

 
 
 
 
 
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BUGA23 neues Mitglied im Netzwerk der Festivals
 

Die Bundesgartenschau Mannheim 2023 (BUGA 23) ist der jüngste Neuzugang im Netzwerk der Festivals der Metropolregion Rhein-Neckar. Als Mitglied in diesem schlagkräftigen und inhaltsreichen Verbund kultureller Institutionen trägt die BUGA ab sofort dazu bei, die Kulturregion als Marke zu stärken.

 

„Die BUGA 23 bietet der Kunst und Kultur in ihrem Ausstellungskonzept eine große Bühne. Sie ist mit ihrem vielfältigen Programm mit Kulturschaffenden aus allen Sparten ein wertvoller Partner und ein Gewinn in unserem Netzwerk“, erklärt Robert Montoto (Bild, rechts), Leiter des Kulturbüros der Metropolregion Rhein-Neckar GmbH. Der Beitritt der BUGA23 sei gerade in diesen Zeiten, in denen der Kulturbetrieb seit über einem Jahr unter der Krise leide, ein positives Zeichen und eine Bestätigung des Vorgehens im wachsenden Netzwerk mit einer gemeinsamen Stimme zu sprechen, um zusammen mehr zu erreichen, so Montoto weiter. „Unser Engagement im Netzwerk der Festivals verortet uns genau da, wo wir uns bei der Planung unseres Kulturprogramms sehen: Inmitten der regionalen Kulturszene, die der BUGA 23 ein überregionales Alleinstellungsmerkmal geben wird“, betonte Fabian Burstein, Projektleiter Kultur- und Veranstaltungen der BUGA 23 (Bild, links).

 
 
 
 
 
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Aus der regionalen Wirtschaft
 
 
 
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BASF und RWE planen Mega-Windparkprojekt
 

BASF und der Energiekonzern RWE haben Mitte Mai angekündigt, gemeinsam einen Offshore-Windpark in der Nordsee errichten zu wollen. Das geplante Investitionsvolumen liegt bei vier Milliarden Euro. Die 2-Giga-Watt-Anlage wäre die bis dato größte ihrer Art in Europa. Sie soll den Chemiestandort Ludwigshafen mit grünem Strom versorgen und zur CO2-freien Herstellung von Wasserstoff dienen. Ziel ist, Produktionsprozesse von Basischemikalien, die bisher auf fossilen Energieträgern basieren, zu elektrifizieren.

 

Dabei sollen CO2-freie Technologien wie zum Beispiel elektrisch beheizte Steamcrackeröfen zur Herstellung von Petrochemikalien zum Einsatz kommen, an deren Entwicklung BASF bereits mit Partnern arbeitet. Um das gemeinsame Vorhaben voranzutreiben, haben die Vorstandsvorsitzenden von BASF und RWE eine Absichtserklärung über eine weitreichende Kooperation für den Aufbau zusätzlicher Kapazitäten für erneuerbaren Strom und zur Nutzung innovativer Technologien für den Klimaschutz unterzeichnet (im Bild Dr. Markus Krebber und Dr. Martin Brudermüller).

Mit dem Vorhaben könnten etwa 3,8 Mio.Tonnen CO2-Emissionen pro Jahr vermieden werden, bis zu 2,8 Mio. Tonnen davon direkt bei BASF im Stammwerk Ludwigshafen. Das Vorhaben zeige ganz konkret, wie Klimaschutz und Wettbewerbsfähigkeit in der Chemieindustrie in Einklang gebracht werden können. Eine finanzielle Förderung durch die öffentliche Hand für den Bau des Windparks sei nicht erforderlich. Voraussetzung für die Realisierung des Vorhabens sei ein entsprechender Regulierungsrahmen, teilte der Konzern mit. Die Politik hat angekündigt, die Ausbauziele für Erneuerbare Energien deutlich anzuheben und den Zubau zu beschleunigen.

 
 
 
 
 
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ZEW: „Regionale Wirtschaftsförderung wirkt!“
 

Regionale Wirtschaftsförderung wirkt: Sie sichert Beschäftigung in strukturschwachen Gegenden und reduziert die regionale Ungleichheit – und zwar zu geringeren Kosten als andere politische Maßnahmen wie beispielsweise die Erhöhung von Geldzahlungen an Arbeitslose. Geht die Subvention hingegen zurück, sinkt die Beschäftigung. Dies zeigt eine aktuelle Studie von ZEW und Universität Mannheim, die die Subventionen im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW) in den Jahren 1997 bis 2017 untersucht. Um „Regionale Ungleichheiten in Deutschland und der EU – Herausforderungen durch Corona“ geht es daher am 23. Juni in einer öffentlichen ZEW-Online-Diskussion. Um Anmeldung wird gebeten. Weiterlesen

 
 
 
 
IHK-Woche der Künstlichen Intelligenz
 

Was ist Künstliche Intelligenz (KI) und was bedeutet Deep Learning? Was benötigt man dafür? Wie können kleinere und mittlere Unternehmen davon profitieren? Während der IHK-Themenwoche KI vom 7. bis 11. Juni erfahren Unternehmen in verschiedenen Webinaren alles, um für die Zukunft gut gerüstet zu sein. Experten der IHK Rhein-Neckar stehen online kostenfrei mit Rat und Tat zur Seite. Die Veranstaltung richtet sich an Geschäftsführer, Entscheider, Verantwortliche zur IT-Sicherheit und Datenschutz sowie alle Personen, die mit Aufgaben zur Digitalisierung im Unternehmen beauftragt sind. Programm und Anmeldung online. Weiterlesen

 
 
 
 
IHK-Woche der IT-Sicherheit
 

Fast alle deutschen Unternehmen waren bereits Ziel von IT-Attacken. Die Anzahl und Professionalität der Angriffe steigen permanent. Vom 21. bis 24. Juni lädt die IHK Rhein-Neckar zur Woche der IT-Sicherheit ein. Neben dem Live-Hack einer Videokonferenz-Plattform gewährt ein „Hacker“ Einblicke in seinen Alltag. Aufgezeigt wird u.a., wie Rechenzentren aufgebaut sind, ob Social Media und Datenschutz zusammenpassen oder an wen sich Unternehmen im Ernstfall wenden können. Die Veranstaltung richtet sich an Geschäftsführer, Entscheider, Verantwortliche zur IT-Sicherheit und Datenschutz sowie alle Personen, die mit Aufgaben zur Digitalisierung im Unternehmen beauftragt sind. Programm und Anmeldung online. Weiterlesen

 
 
 
 
Aus der regionalen Wissenschaft
 
 
 
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KI im Weinbau: Startschuss für Verbundprojekte
 

Mit insgesamt über vier Mio. Euro fördert das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) zwei große Verbundprojekte, mit denen der Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) im Weinbau weiter vorangetrieben wird. Bei beiden ist der Weincampus Neustadt am Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum (DLR) Rheinpfalz beteiligt. Verbundkoordinator ist der Weincampus Neustadt bei „PINOT“, was statt eine Burgundersorte meint: „Projekt zur Entwicklung einer künstlichen Intelligenz für oenologische Technologie“.

 

Ziel des Projekts ist es, Winzer, Kellermeister sowie Weinhändler durch die Entwicklung mobiler Handgeräte und Laborsysteme bei der Erfassung weinbezogener Informationen zu unterstützen. Dadurch wird es möglich, den Geschmack von der Traube bis zum fertigen Wein objektiv und digital festzuhalten. Weitere Partner des mit 2,9 Mio. Euro geförderten Projekts sind neben der Hochschule Trier unter anderen das Ludwigshafener KI-Unternehmen Genie Enterprise sowie das südpfälzische Weingut Lergenmüller (Hainfeld). Da Wein ein sehr komplexes Produkt ist, ist es äußerst schwierig, qualitätsrelevante Kriterien innerhalb der verschiedenen Produktionsschritte korrekt zu identifizieren und zu verarbeiten. Deshalb legt das Projekt den Schwerpunkt auf die Anwendung von multi-sensorbasierten Analysesystemen zur Qualitätssicherung, Rückverfolgbarkeit, Nachhaltigkeit und zum Nachweis der Authentizität von Wein.

Das vom Weincampus Neustadt unterstützte und mit 1,2 Mio. vom BMEL geförderte Verbundprojekt „SmartGrape“ konzentriert seine Forschung auf die Entwicklung eines kompakten Messsystems auf Basis der Infrarotspektroskopie im mittleren Infrarotbereich.

 
 
 
 
 
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Bildungsort des Monats: Kreis Bergstraße
 

Der Kreis Bergstraße ist Bildungsort des Monats April. Er ist damit der erste Preisträger des Wettbewerbs „Bildungsorte“, den der „Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft e.V.“ im März gestartet hat. Die Auszeichnung und die entsprechende Siegprämie in Höhe von 2.500 EUR erhält der Kreis für „digi_space“, eine Begegnungsstätte für Kinder und Jugendliche, die sich dort mit digitalen Technologien und Mediennutzung beschäftigen können. „Das Projekt ‚digispace‘ leiste einen wichtigen Beitrag für die chancengerechte Bildung von Kindern und Jugendlichen in Zeiten digitaler Transformation“, so das Urteil der Wettbewerbs-Jury. „digispace kann für viele Kommunen ein tolles Vorbild sein.“ Der Stifterverband zeichnet mit seinem Preis inspirierende Bildungsorte aus, die in besonderer Weise Lust auf Bildung machen und zur Nachahmung motivieren. Weiterlesen

 
 
 
 
Aus Kultur und Freizeit
 
 
 
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Hambacher Demokratietage 2021
 

Am 189. Jahrestag des Hambacher Festes von 1832 (27. Mai) sind die Hambacher Demokratietage 2021 mit einer Fotoausstellung in Neustadt an der Weinstraße gestartet. Sie bieten noch bis Ende Juli ein breit gefächertes Programm mit mehr als 20 Veranstaltungen in der gesamten Rhein-Neckar-Region – von Heidelberg bis Landau. Dazu gehören Vortrags- und Diskussionsveranstaltungen zur Geschichte der Demokratie in der Region und ihrer Gefährdung.

 

Mit theatralischen Mitteln greift zum Beispiel das Chawwerusch Theater in seinem Sommerprogramm „Liberté, wir kommen – Wie die Französische Revolution in die Pfalz kam“ die Geschichte der Bad Bergzaberner Republik auf (4.6.). In Landau gibt es einen „Rhetorikbattle“ zwischen dem studentischen „Debattierclub“ und WissenschaftlerInnen der Universität zum Thema Menschenrechte und Menschenwürde (24.6.). Den Schlusspunkt setzt auf der badischen Rheinseite die Künstler:innen-Initiative „Bunte Vielfalt statt völkischer Einfalt“ beim „5. Schillerplatzfest“ in Mannheim. Dort wird auch die Sängerin Joana auftreten, die mit einer CD-Produktion mit Liedern des Vormärz und der 1848/49-Revolution jüngst hervorgetreten ist. Alle Infos online. Das Hambacher Schloss (Bild) gilt als die „Wiege“ der deutschen Demokratie.

 
 
 
 
 
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Festival „Heidelberger Literaturtage“ online
 

Die 27. Heidelberger Literaturtage finden vom 9. bis 13. Juni als hybrides Online-Festival statt. Nach den positiven Erfahrungen im letzten Jahr, als das gesamte Festival aufgrund Corona kurzfristig online stattfinden musste, finden sich dieses Jahr einige zusätzliche digitale Elemente im Programm, bspw. eine Online-Interviewreihe zur Situation der Independent-Verlage sowie ein digitaler Büchertisch. Das Programm aus der UNESCO-Literaturstadt Heidelberg kann man bequem von zuhause im Live-Stream und mit reduzierter Besucherzahl auch teilweise vor Ort verfolgen. Weiterlesen

 
 
 
 
Neuer regionaler Literatur-Förderpreis
 

Die Stadt Neustadt und die Fördergemeinschaft Herrenhof-Mußbach schreiben erstmals einen regional ausgerichteten Literaturförderpreis aus: Der „Förderpreis der Literaturvilla“, dotiert mit insgesamt 5.300 Euro, soll junge Schriftsteller:innen bis 35 Jahre aus der Metropolregion Rhein-Neckar fördern. Prämiert wird (noch unveröffentlichte) Lyrik oder Prosa, die außergewöhnlich, spannend und raffiniert ist. Einsendeschluss ist bereits der 15. Juni. Lesungen und Preisverleihung finden zwischen 1. und 18. Juli statt. Weiterlesen

 
 
 
 
Internationale Schillertage Mannheim
 

Zum ersten Mal in ihrer über 40-jährigen Geschichte verlegen die Internationalen Schillertage in Mannheim einen Großteil des Programms ins Digitale. Die 21. Auflage steht vom 17. bis 27. Juni unter dem Motto „Zusammen“ und damit angelehnt an Schillers Stück „Die Jungfrau von Orleans“, der es gelingt, die verfeindeten französischen Truppen zusammenzuführen, um für eine gemeinsame Sache zu kämpfen. Was können wir heute, gerade angesichts der Herausforderungen der Pandemie, erreichen, wenn wir zusammenhalten? Wen schließt dieser Zusammenhalt aus? So die Leitfragen des Festivals. Weiterlesen

 
 
 
 
1. Biennale für Neue Musik Rhein-Neckar
 

„Konkrete Utopien“ lautet das Leitthema der ersten Biennale für Neue Musik in der Metropolregion Rhein-Neckar. Auf der Agenda stehen in den Städten Heidelberg, Ludwigshafen und Mannheim vom 25. Juni bis 4. Juli zwölf Uraufführungen, eine Erstaufführung sowie ein Begleitprogramm aus Vorträgen, Workshops, einem Kompositionswettbewerb und Vermittlungsformaten. Ziel des Festivals ist es, zeitgenössische Musik in der Kulturregion Rhein-Neckar sichtbarer und hörbarer zu machen. Weiterlesen

 
 
 
 
Festival „Heidelberger Frühling“ digital
 

Nach der Absage der physischen Veranstaltungen hat das Klassik-Festival „Heidelberger Frühling“ ein umfangreiches digitales Programm aufgelegt und ist damit künstlerisch in sein 25-jähriges Jubiläum gestartet. Mit dabei sind unter dem Motto „Lasst uns spielen!“ Igor Levit, Jörg Widmann, Alina Pogostkina und viele andere. Die Inhalte sind das ganze Jahr kostenlos verfügbar, eine Spendenmöglichkeit ist eingerichtet. Weiterlesen

 
 
 
 
Open-Air-Festival Limburg-Sommer
 

Konzerte, Theater, Kino und vieles mehr: Der Limburg Sommer ist zurück und startet am 11. Juni gleich mit einer Weltpremiere: der Lesung „Weingartengrab“ mit Chako und Britta Habekost. Unter freiem Himmel im Refektorium der Klosterruine bei Bad Dürkheim erleben Besucher bis in den August hinein ein vielfältiges Bühnenprogramm. Weiterlesen

 
 
 
 
Open-Air-Kino beim „Filmfrühling Limburgerhof”
 

Die Macher des Ludwigshafener Festivals des Deutschen Films präsentieren ein neues Projekt: Unter dem Motto „Filmfrühling“ wollen sie ein Zeichen der Lebensfreude in Zeiten der Pandemie setzen. Vom 18. Juni bis zum 4. Juli werden neue internationale und deutsche Filmwerke vorgeführt, und zwar im Freien auf dem Gutshof Rehhütte in Limburgerhof (Rhein-Pfalz-Kreis). Weiterlesen

 
 
 
 
Hansi Flick wird neuer Bundestrainer
 

Der neue Fußball-Bundestrainer kommt aus der Metropolregion Rhein-Neckar: Hans-Dieter „Hansi“ Flick aus Bammental (Rhein-Neckar-Kreis) krönt seine beeindruckende Karriere als Fußballer und Trainer und wird im Anschluss an die Europameisterschaft Nachfolger von Jogi Löw, als dessen Co-Trainer er 2014 Weltmeister geworden war. Flick, der am 24. Februar 1965 in Heidelberg geboren wurde, zählt zu den prominentesten Sport-Persönlichkeiten, die die Rhein-Neckar-Region hervorgebracht hat. Als Trainer des FC Bayern gelang ihm innerhalb der Saison 2019/20 der Gewinn von sechs Titeln (Champions League, Deutscher Meister, DFB-Pokal, DFL-Supercup, UEFA-Supercup, FIFA-Klub-Weltmeister), was außer ihm bisher nur Pep Guardiola gelang. Zu seinen jüngsten persönlichen Auszeichnungen zählten die Titel „Trainer des Jahres 2020“ in Deutschland und Europa. Aufgewachsen ist Hansi Flick in Neckargemünd-Mückenloch; seit 2015 ist er Ehrenbürger seines Heimatorts Bammental, einer 6.500-Einwohner-Gemeinde 15 Kilometer südöstlich von Heidelberg. Weiterlesen

 
 
 
 
Reise- und Heimatmagazin „WO SONST“
 
 
 
 
Die Rhein-Neckar-Region steckt voll spannender Geschichten. Die interessantesten davon erzählt das Reise- und Heimatmagazin „WO SONST“. Diesmal:
 
 
 
  Spargelstangen im Bündel | © MRN GmbH  
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Wussten Sie, dass... Spargel aus der Region Gourmets in aller Welt verzückt?
 
 
 
 
 
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wo sonst: Reisen ohne Grenzen: Unterwegs an der Bergstraße auf dem „Camino Incluso“
 
 
 
 
 
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  © Rhein-Neckar  
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Das Rhein-Neckar Mediacenter – Flagge zeigen für die Region
 

Das Mediacenter der Metropolregion Rhein-Neckar bietet Informationen über die Rhein-Neckar-Region, aufbereitet für die unterschiedlichsten Medien und Bedürfnisse. Entdecken Sie die Region in Wort und Bild und nutzen Sie unsere mehrsprachigen Angebote für Ihre Kommunikation, beispielsweise bei Geschäftsterminen, in Publikationen, auf Internetseiten, in Stellenausschreibungen und Anzeigen unter Angabe der Quelle „Rhein-Neckar“ kostenfrei.

Damit bekennen Sie sich nicht nur zu ihrem Engagement für die Region, sondern helfen dabei, Rhein-Neckar über seine Grenzen hinaus bekannt zu machen. Indem Sie sich in einer Region verorten, in der sich es sich gut leben und arbeiten lässt, steigern Sie gleichzeitig ihre Attraktivität als Arbeitgeber.

 
 
 
 
 
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